Windows Performance Monitor - Perfmon
SOLIDWORKS | Standard |
Modul | SOLIDWORKS CAD |
gültig für: | Versionsübergreifend |
Stand | 18.09.2018 |
1. Vorteile von Perfmon gegenüber dem Windows Task Manager
Der allgemein bekannte Windows Task-Manager wird oft benutzt um die Speicherauslastung sowie andere Prozessparameter zu überwachen. Weniger bekannt ist aber, dass er für eine gezielte Überwachung viel zu ungenau ist.
Das besser geeignete Werkzeug für eine genaue Überwachung der Prozessparameter ist der Perfmon. (Performance Monitor von Microsoft)
Um Perfmon zu starten im Start/Ausführen (Windows+R-Taste) Fenster einfach Perfmon eingeben. Damit ein Prozess überwacht werden kann, beispielsweise SOLIDWORKS, muss Perfmon konfiguriert werden.
Mit dem Hinzufügen Icon kommt man in das entspr. Fenster um dann folgende Einstellungen zu treffen:
Datenobjekt auf Prozess stellen, im rechten Fenster den Prozess (SolidWorks) auswählen, und dann noch den Leistungsindikator, hier z.Bsp. Private Bytes, einstellen. Mittels Hinzufügen können auch mehrere Indikatoren im Diagramm aufgenommen werden.
Eine Beschreibung der einzelnen Indikatoren bekommt man durch Anwahl von Erklärung.
Private Bytes gibt beispielsweise die Größe des für den Prozess reservierten Speichers an Das resultierende Diagramm sieht dann so aus:
Damit diese Einstellungen nicht jedes Mal neu konfiguriert werden müssen, können sie über Datei/Speichern unter abgelegt werden.
Tags: Statusmonitor